Zu Beginn meines Promotionsvorhabens hatte ich kaum fachliche Austauschpartner vor Ort. Darum entschied ich mich, meinem damaligen Thema entsprechend, per Videos mit der Fachcommunity zu kommunizieren. Was gleichermaßen Spielwiese und Experiment war, etablierte sich zeitweise als fester Bestandteil meiner Arbeit. Ich trat im Netz als David der Doktorand (und später mit einem zweiten alter Ego, David dem Dozenten) auf und schilderte regelmäßig in YouTube-Videos Dinge aus meinem Alltag als Nachwuchswissenschaftler. Dabei ging ich auf Fachartikel ein, die ich gelesen hatte, begleitete Konferenzbesuche mit einem Videotagebuch oder zeigte, wie und woran ich (digital) arbeitete.
Ein Highlight aus dieser Schaffensphase ist folgendes Video:
Mittlerweile hat sich mein Promotionsthema verändert und ich befasse mich mit der Qualität von Online-Lehre anhand meiner eigenen Lehrveranstaltungen.
Ein weiteres Highlight – auch weil es in der Produktion sehr interessant war – ist das Interview mit mir selbst zu einem Konferenzbeitrag im Jahr 2018:
Warum ich seit geraumer Zeit nicht mehr unter diesem „Künstlernamen“ auftrete, sondern nur noch meinen Namen verwende, habe in meinem Blog beschrieben.